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Sonntag, 1. Oktober 2017

Wellness und Entspannung

Der Tag begann mit einer Massage für Frank und mich. Ich brauchte sie wegen meiner Schmerzen, aber Frank für sein Wohlbefinden. Außerdem wollte er mal testen, ob eine 40kg schwere Vietnamesin einen 90kg schweren Kerl durchkneten kann. Die Arme. Ich stöhnte mehr aus Schmerz, als aus Lust. Frank hingegen lag schweigend da und genoss es. Hier stöhnte nur die kleine Masseurin, als sie versuchte in die fleischigen Schultern meines Mannes zu greifen.
Wir beiden gingen entspannt wieder aus dem Laden und holten unseren Sprössling ab, der artig im Hotelzimmer wartete. Nun versuchten wir noch einmal die Stadt zu erkunden. Erst suchten wir den Laden, in dem wir am Tag zuvor einen super leckeren Eiscafé mit Haselnuss inhaliert hatten. Nach vielem Suchen und herum Irren fanden wir ihn dann wieder. Danach gingen wir zu einem See, der Mitten in der Stadt war. Hier war was los. Ich glaube ganz Hanoi hatte sich hier versammelt. Ein Teil der Straße wurde abgesperrt. dort fuhren die Kinder auf Kinderautos herum und die besorgten Eltern immer hinterher. Ein paar Raudies gab es auch. Die fuhren einfach die anderen Kinder in ihren Auto an. Verkehrsschulung fängt schon früh an. Wir liefen noch ein bisschen am See entlang, da sahen wir ein älteren Herren mit seinen beiden Enkeln. Der eine war bestimmt so um 6-7 Jahre alt, der andere 2-3 Jahre jünger. Sie hatten eine Hund bei sich, der nicht größer als eine Ratte war. Max war  ganz verzückt von dem kleinen Hund. Dann sprach uns der Mann an, auf deutsch. Er konnte noch ein bisschen, da er nach dem Krieg viele Jahre in Deutschland war. Wir wechselten ein paar Worte, dann verabschiedete er sich.
Abends gingen wir wieder in unser Straßenrestaurant, um "Bun Cha"zu essen.. Sie freute sich schon, als sie uns sah. Wie immer speisten wir vorzüglich.














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