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Freitag, 6. Oktober 2017

Ein Packet für Germany

Wie schon gestern erwähnt, wollten wir ein Packet nach good old Germany schicken. Wir hatten so viele Dinge, die wir nicht mehr brauchten. So entrümpelten wir ordentlich. Es kamen fast 6 kg zusammen. Frank entleerte einen Reiserucksack von uns und stopfte alles rein, was auf die Reise gehen sollte. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zum Postamt. Wie immer war es laut, schwül und heiß. Nach einer halben Stunde trafen wir dann dort ein. Nun musste ich ein paar Formulare ausfüllen. Zum Teil verstand ich nur Bahnhof, aber eine junge Frau neben mir half mir dabei. Ich hatte das Gefühl, die hat das schon öfter gemacht. Sie fragte mich, ob wir aus Südafrika wären. Ich fragte, warum sie darauf kommen würde. Es waren die SPAR-Tüten aus Südafrika, auf die sie ihre Aufmerksamkeit lenkte.
Dann ging alles sehr schnell. Der Postbeamte nahm unsere Sachen, einen Karton und packte alles zusammen. Danach verschnürrte er das Packet, gab uns eine Zettel in die Hand. Wir sollten zum nächsten Schalter gehen. Dort musste ich nur noch unterschreiben und bezahlen. Das Packet war gut 6kg schwer und wird per Seefracht versendet. Das dauert etwa 2-3 Monate, kostet aber nur einen Bruchteil der Luftfracht. Dann genemigten wir uns wieder Donuts und Kaffee. Auf dem Rückweg sahen wir uns noch die Oper und das Rathaus an. Auf dem Rückweg kamen wir an einem riesigen Einkaufszentrum vorbei. Mich interssierten die Preise bei H+M. Man denkt es nicht, aber es kostet genauso viel wie in Deutschland oder soagr teurer. Sonst sah es dort schon sehr luxeriös aus. Keine Umgebung für arme Menschen. Auf einem Markt genossen wir dann noch einen Fruchtsaft.
In unserem Hostel angekommen nahmen wir die Möglichkeit war, Geld abzuheben. Das hat den Vorteil, dass wir eine größere Summe Geld bekommen können, als am Automaten. Gebühren kostet es sowieso.
Unsere liebe Susi hatte am Anfang der Woche unsere Ersatzkreditkarte nach Kambodscha verschickt. Nun hoffen wir, dass sie dort ankommt und das dann auch noch, solange wir in Angkor sind. Sonst lassen wir uns Plan C einfallen.






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