Heute stand das obligatorische Koffer zusammen packen wieder auf der Tagesordnung. Unsere Sachen von gestern Abend waren immer noch nass. So beschlossen wir die Klamotten in den Trockener zu werfen und Frühstücken zu gehen. Leider war unser bevorzugter Laden nicht auf und so ging Frank in den nächsten Tante Emma Laden und kaufte Instantnudelsuppen. Die übergossen wir mit dem heißem Wasser und verspeisten sie. Na tolles Frühstück. Das andere Geschäft, das wir einen Tag zuvor ausprobierten war so schlecht, dass wir die Suppen als genießbarer empfanden. Nach einer halben Stunde holten wir unsere getrockneten Sachen, packten alles ins Auto, gaben den Schlüssel ab. So verließen wir die Cameron Highlands. Während der Fahrt kam ein Regenguss nach dem anderen, als ob wir uns die Regenwolken wie Luftballons an das Auto befestigt hätten. Es sollte nicht besser werden. Wir kamen nach einer 3 stündigen Fahrt am Hotel an und es goss in Strömen. Es war zum Mäusemelken. Eigentlich sollte die Regenzeit doch fast zu Ende sein und nun das. Für die nächten Tage war auch kein besseres Wetter angesagt. Geplant war, auf eine Insel mit der Fähre überzusetzten und baden und schnorcheln zu gehen. Nun hätten wir unseren Freischwimmer schon vor der Haustür machen können.
So nutzte ich mal wieder die Zeit unser Reise weiter zu planen und das Internet nach interessanten Orten zu durchstöbern. So verging die Zeit wie im Fluge. Vor entsetzen stellte ich irgendwann fest, dass es schon kurz vor 2 Uhr am Morgen war. Nun aber schnell ins Bett.
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Donnerstag, 30. November 2017
Mittwoch, 29. November 2017
Regen, Regen, kalt
Der Morgen begann mit Regen und es war kalt. Wir froren in unserer Wohnung, da es eine Heizung nicht gab. Im Laufe des Vormittags stieg dann auch noch so dichter Nebel auf, dass die Straße vor unserem Haus nicht mehr zusehen war. So beschlossen wir einfach in der Wohnung zu bleiben und uns den Tag anderweitig zu vertreiben. Max und ich gingen in den Waschsalon. Dort standen einige Waschmaschine und Trockener, die man mit Coins füttern musste. Diese bekam man aus dem Automaten nach einer Geldspende. So füllten wir unsere dreckigen Sachen in die Maschine und starteten das Programm, 35 min sollte es dauern. Wir setzten uns beide auf die Bank, holten das Tablet heraus und spielten Autorennen. Wir wechselten uns beide ab. Max war um einiges besser als ich und schrie immer was ich machen sollte. Genutzt hat es wenig, ein Totalschaden nach dem anderen. So kann man ein Rennen nicht gewinnen. Jedenfalls hatten wir ein heiden Spaß. Die anderen Menschen im Raum amüsierten sich köstlich über uns beide. Nach gut einer halben Stunde stopfte ich die Klamotten dann noch in den Trockener und unser Autorennen konnte fortgeführt werden.
In der Zwischenzeit rasierte sich Frank und versuchte eine Internetverbindung herzustellen.
Wir hatten leider kein W-LAN in unserem Zimmer und so versuchte Frank mit den verrücktestden Mittel eine Verbindung herzustellen. Zum Schluss zapften wir das W-LAN eines Hotels von der anderen Straßenseite an. Leider war die Verbindung nicht so stabil und so fanden wir uns am Nachmittag im Empfang der Hausverwaltung ein und erledigten unsere Arbeiten. Ich hatte von den letzten 2 Tagen den Blog zu ende geschrieben und Bilder hochgeladen. Frank musste auch noch ein paar Dinge erledigen, die ohne gute Verbindung nicht möglich gewesen wäre.
Es war schon Abend und der Regen hatte immer noch nicht seine Arbeit eingestellt. Er war der Meinung, er müsste noch mal richtig nachlegen. So rannten wir schnell über den Markt holten uns was zu essen und sprintete zurück. Diese Zeit reichte aus, das wir völlig durchnässt waren.
Wir machten es uns auf der Couch bequem, aßen etwas, wickelten uns in eine Decke ein und guckten einen Film.
Morgen reisen wir weiter zur Westküste in der Hoffnung, dass der Regen in den Bergen bleibt.
In der Zwischenzeit rasierte sich Frank und versuchte eine Internetverbindung herzustellen.
Wir hatten leider kein W-LAN in unserem Zimmer und so versuchte Frank mit den verrücktestden Mittel eine Verbindung herzustellen. Zum Schluss zapften wir das W-LAN eines Hotels von der anderen Straßenseite an. Leider war die Verbindung nicht so stabil und so fanden wir uns am Nachmittag im Empfang der Hausverwaltung ein und erledigten unsere Arbeiten. Ich hatte von den letzten 2 Tagen den Blog zu ende geschrieben und Bilder hochgeladen. Frank musste auch noch ein paar Dinge erledigen, die ohne gute Verbindung nicht möglich gewesen wäre.
Es war schon Abend und der Regen hatte immer noch nicht seine Arbeit eingestellt. Er war der Meinung, er müsste noch mal richtig nachlegen. So rannten wir schnell über den Markt holten uns was zu essen und sprintete zurück. Diese Zeit reichte aus, das wir völlig durchnässt waren.
Wir machten es uns auf der Couch bequem, aßen etwas, wickelten uns in eine Decke ein und guckten einen Film.
Morgen reisen wir weiter zur Westküste in der Hoffnung, dass der Regen in den Bergen bleibt.
Dienstag, 28. November 2017
Schläft sie noch oder fährt sie schon
Den Morgen begannen wir mit einem Kaffee im Wohnzimmer, oh
welch ein Luxus. Dann gingen wir zu „Uncle Paul“. Hier gab es chinesisches
Frühstück bestehend aus Tee, Nudel in Sojasauce, hart gekochte Eier in Chillisauce,
Geflügelwürstchen und in Fett gebackenem Brot. So gut gestärkt machten wir uns
auf, die Gegend mit dem Auto zu erkunden. Doch erst mussten wir tanken, da
unser Vierrad einen Minitank hatte und
ordentlich durstig war. So tankten wir für 9 Euro!!! voll. Dann fuhren wir zu einer Tee Farm. Der
Weg dorthin war sehr langwierig. Für 7km brauchten wir über eine halbe Stunde.
Die Straße war schon sehr eng und kurvenreich, aber die Malaysia sind einfach
Schisser. So trauten sie sich kaum aneinander vorbeizufahren, wenn dort nicht
ein halber Meter Sicherheitsabstand war. Am besten immer in der Mitte fahren.
So staute sich alles, es ging nicht vor und nicht zurück. Es war zum
Verzweifeln. Dann kamen wir aber glücklicherweise doch irgendwann an der Farm
an. Es waren Menschenmassen dort unterwegs. Man merkte, dass gerade Schulferien
sind. Überall Familien mit ihren Kindern. Wir deckten uns mit Tee im Shop ein
und besichtigten die Teefabrik. Dann machten wir uns aus dem Staub. Auf dem Weg
dorthin fiel uns schon ein Schild auf, das dort ein Weg zu einer Erdbeerfarm
führt. So bogen wir ab und fuhren einen nicht so komfortablen Weg entlang. Ein
bisschen mulmig war mir schon bei den Straßenverhältnissen, aber es ging dann
doch ganz gut. Dort angekommen, bekamen wir jeder ein Körbchen in die Hand
gedrückt und wir konnten unsere eigenen Erdbeeren pflücken. Nach etwa 20
Minuten hatten wir 1,5kg voll. Die beiden Jungs genehmigten sich noch einen
Erdbeermilchshake. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Vor uns fuhr ein kleines
Auto. Der Fahrer war noch ängstlicher als anderen zusammen und so schlichen wir
hinter dem Wagen her und fluchten lauthals vor uns hin. Eine Kreuzung, bitte,
bitte eine andere Richtung. Mist, die Gleiche. Wir kochten innerlich, weil ich
die ganze Zeit nur die Bremse betätigen musste, um der nicht hinten reinzufahren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich endlich das Auto überholen. Oh man,
die Autofahrer hier stellen meine Geduld sehr auf die Probe.
Montag, 27. November 2017
Unser Weg zu Erdbeeren und Tee
Heute verließen wir Penang mit einem Mietwagen. Das Auto war
der Dacia Asiens. Nur kein Schnick Schnack, aber robust. Ich brauchte ein
bisschen, um mich an die Automatik zu gewöhnen. Wir verließen die Insel über
eine 14km lange Brück, die auf das Festland des Landes führte. Die Fahrt war
entspannt. Der malaysische Fahrstiel ist eher
passiv, nur ab und an kommt ein Halbstarker mit seinem getunten Auto an
einem vorbei gesaust. Auf dem Weg zu den Cameron Highlands machten wir noch
einen kleinen Stopp bei den Orang Utan. Diese leben auf einem kleinen Eiland
mitten in einem See. Dorthin kommt man mit einer Fähre. Dort leben Tiere, die
krank oder verletzt waren. Es wird versucht sie aus zu wildern, leider gelingt
das nicht gut und so leben die meisten dort ein Leben lang und bekommen dort
auch ihren Nachwuchs. Natürlich wäre es schöner gewesen, keine Absperrung
zwischen ihnen und uns zu haben, aber manchmal ist diese Distanz zwischen
Mensch und Tier für die Tiere auch ganz gut. Es war aber trotzdem schön sie zu
sehen. Wir denken schon, dass es ihnen dort ganz vernünftig geht, da ihre
Ausläufe groß sind und sie genügend Bewegungsfreiheit und Gelegenheit haben,
sich dem Manschen auch zu entziehen. Wir erlebten sie sehr kontaktfreudig und überaus Intelligent. Ein
Pfleger gab ihnen Äpfel und legte sie vor den Zaun. Dann nahm ein Tier einen
Stock und versuchte ihn durch die Gitter zu angeln. Als er merkte, dass der
Stock nicht fest genug war, stand er auf und durchforstete seine Umgebung nach
einem passenden bis er ihn gefunden hatte. Nach etwa einer Stunde verließen wir
die Waldmenschen und fuhren weiter in die Berge.
Zwei Stunden lang schraubten wir uns im Zick Zack Kurs in
die Höhe. Die Aussicht war grandios, ich als Fahrer hatte aber auch so meine
Mühe. In den Cameron Highlands angekommen erwarteten uns 16°C und Regen. Unser
Auto konnten wir in der Tiefgarage parken. Wir wohnen 3 Nächte in einem
Apartment, welches außerordentlich fein und herrschaftlich eingerichtet ist.
Max war von Anfang an begeistert und lief in der Wohnung hin und her. So
schnell kann es gehen, von einem Zimmer, bei dem man fast nicht mehr die Tür
aufbekommt und nun ein Wohnung mit Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Couch, Esstisch
und Küchenzeile. Wir waren völlig ausgehungert und hatten riesen Glück. Genau
vor unserem Haus, wir wohnen im 3. Stock, ist jeden Abend Nachtmarkt. Wir also
runter auf den Markt. Es machte uns so viel Spaß. Wir naschten von allem
Möglichen, frittiertes Gemüse, Obst, dass wir noch nie gesehen hatten und das
Beste, hier gibt es das ganze Jahr über frische Erdbeeren. Überall standen die
Händler und boten die leckeren roten Früchte feil. Besonders lecker schmeckt
sie, wenn man sie in flüssige Schokolade taucht. Irgendwann waren wir
vollgefuttert und konnten das andere gar nicht mehr kosten. Morgen ist aber
auch noch ein Tag.
Sonntag, 26. November 2017
Mit BIG BUSINESS in den Himmel
Wir schafften es heute einmal etwas pünktlicher in die Stadt zu kommen, da wir viel vor hatten. Die Nacht war auch eher vorbei, als geplant. Grund dafür war der erwähnte Marathonlauf in der Nacht. Unsere ganze Unterkunft war von den Teilnehmern dieser Veranstaltung belegt. Und so kam es, dass die ganze Nacht über ein reges Kommen und Gehen herrschte, so dass der Flur eher einem Bahnhof als einem Hostel in der Nacht glich.
Wir wanderten ein bisschen durch die Stadt bis wir einen Rikschafahrer fanden, bei dem wir annahmen, dass er uns 3 transportieren könnte. Max hatte sich das so sehr gewünscht. Frank und ich waren nicht so sehr davon überzeugt und mir war von vorn herein klar, dass er uns alles zeigen würde, was wir so wie so schon gesehen hatten. aber man darf nicht vergessen, dass es in Malaysia nur noch in Penang die Fahrer gibt und sie um ihr überleben kämpfen. Also Kind glücklich gemacht und dem Fahrer die Chance gegeben seinen Lebensunterhalt zu verdienen. So nahmen wir in dem wackligen Gefährt Platz. Max saß auf meinem Schoß und so bewegten wir uns im Schneckentempo die Straßen entlang. Frank guckte misstrauisch auf den Reifen an seiner Seite und war sich nicht ganz sicher, ob nicht gleich das Rad zu bersten beginnt. Sein 2. Blick ging zu dem Fahrer. Er war schon alt und hatte sich eine ziemlich schwere Kundschaft auf seine Rikscha geladen. Frank war der Meinung, dass es seine letzte Fahrt sein wird. Max fragte immer wieder, was passiert, wenn er jetzt plötzlich kraftlos vom Fahrrad fällt. Ich versicherte, dass das ein zäher Kerl wäre und wir gut die 1 Stunde schaffen werden. Und so war es dann auch. Nach ein paar Stunden sahen wir ihn wieder und es ging ihm gut.
Nun liefen wir zum Busbahnhof. Dort stiegen wir in einen Bus ein und fuhren zu einem Tempel, der etwa 14km entfernt von der Stadt war. Wir stiegen aus dem Bus, aßen noch schnell ein bisschen Reis mit Huhn. dann folgen wir dem Schild Richtung Tempel. Es sah wie eine kleine unscheinbare Gasse aus, aber diese führte direkt dorthin. Gesäumt war sie von unzähligen Geschäften, was uns schon fast zu viel war, da man kein Himmel oder Sonne sah, nur Geschäfte. Am Tempel angekommen, empfingen uns noch mehr Geschäfte. Im Tempel konnte man für sein Seelenheil alle möglichen Sachen erwerben. Die ganze Anlage war ein riesiger Business-Tempel. Eigentlich sehr schade, die Anlage an sich ist sehr schön, wenn nicht an jeder Ecke die Verkaufsstände gewesen wären. Wir verließen diesen Ort, um zum Penang Hill zu fahren.
Der Bus kam, wir stiegen siegesicher ein, da sagte der Busfahrer, dass der Penang Hill geschlossen sei. Eine Koreanerin guckte auf ihr Handy und sagte uns dann, dass es ein Unwetter vor ein paar Tagen gegeben hatte und deshalb jetzt niemand dorthin darf. So nahmen wir den Bus in die Stadt zurück.
Wir schlenderten vom Bus durch die Stadt in Richtung unseren Unterkunft und nahmen einen kleinen Umweg über unsere Lieblingsstraße. In dieser Straßen war wir schon so oft, dort waren viele Geschäfte und Galerien, eine Vielzahl an Ständen, an den man sein Getränk explodieren lassen kann oder bunte Eisbälle essen kann. Hier werden einem die Gliedmaßen mit Henna verschönert oder man lässt sich malen. Jeder Tag ist anders hier und sehr unterhaltsam.
Am Abend gingen wir nur noch schnell was essen. Morgen verlassen wir diesen Schmelztiegel der Kulturen, aufregend, geschäftig, manchmal gewöhnungsbedürftig, aber doch sehr sympathisch.
Wir wanderten ein bisschen durch die Stadt bis wir einen Rikschafahrer fanden, bei dem wir annahmen, dass er uns 3 transportieren könnte. Max hatte sich das so sehr gewünscht. Frank und ich waren nicht so sehr davon überzeugt und mir war von vorn herein klar, dass er uns alles zeigen würde, was wir so wie so schon gesehen hatten. aber man darf nicht vergessen, dass es in Malaysia nur noch in Penang die Fahrer gibt und sie um ihr überleben kämpfen. Also Kind glücklich gemacht und dem Fahrer die Chance gegeben seinen Lebensunterhalt zu verdienen. So nahmen wir in dem wackligen Gefährt Platz. Max saß auf meinem Schoß und so bewegten wir uns im Schneckentempo die Straßen entlang. Frank guckte misstrauisch auf den Reifen an seiner Seite und war sich nicht ganz sicher, ob nicht gleich das Rad zu bersten beginnt. Sein 2. Blick ging zu dem Fahrer. Er war schon alt und hatte sich eine ziemlich schwere Kundschaft auf seine Rikscha geladen. Frank war der Meinung, dass es seine letzte Fahrt sein wird. Max fragte immer wieder, was passiert, wenn er jetzt plötzlich kraftlos vom Fahrrad fällt. Ich versicherte, dass das ein zäher Kerl wäre und wir gut die 1 Stunde schaffen werden. Und so war es dann auch. Nach ein paar Stunden sahen wir ihn wieder und es ging ihm gut.
Nun liefen wir zum Busbahnhof. Dort stiegen wir in einen Bus ein und fuhren zu einem Tempel, der etwa 14km entfernt von der Stadt war. Wir stiegen aus dem Bus, aßen noch schnell ein bisschen Reis mit Huhn. dann folgen wir dem Schild Richtung Tempel. Es sah wie eine kleine unscheinbare Gasse aus, aber diese führte direkt dorthin. Gesäumt war sie von unzähligen Geschäften, was uns schon fast zu viel war, da man kein Himmel oder Sonne sah, nur Geschäfte. Am Tempel angekommen, empfingen uns noch mehr Geschäfte. Im Tempel konnte man für sein Seelenheil alle möglichen Sachen erwerben. Die ganze Anlage war ein riesiger Business-Tempel. Eigentlich sehr schade, die Anlage an sich ist sehr schön, wenn nicht an jeder Ecke die Verkaufsstände gewesen wären. Wir verließen diesen Ort, um zum Penang Hill zu fahren.
Der Bus kam, wir stiegen siegesicher ein, da sagte der Busfahrer, dass der Penang Hill geschlossen sei. Eine Koreanerin guckte auf ihr Handy und sagte uns dann, dass es ein Unwetter vor ein paar Tagen gegeben hatte und deshalb jetzt niemand dorthin darf. So nahmen wir den Bus in die Stadt zurück.
Wir schlenderten vom Bus durch die Stadt in Richtung unseren Unterkunft und nahmen einen kleinen Umweg über unsere Lieblingsstraße. In dieser Straßen war wir schon so oft, dort waren viele Geschäfte und Galerien, eine Vielzahl an Ständen, an den man sein Getränk explodieren lassen kann oder bunte Eisbälle essen kann. Hier werden einem die Gliedmaßen mit Henna verschönert oder man lässt sich malen. Jeder Tag ist anders hier und sehr unterhaltsam.
Am Abend gingen wir nur noch schnell was essen. Morgen verlassen wir diesen Schmelztiegel der Kulturen, aufregend, geschäftig, manchmal gewöhnungsbedürftig, aber doch sehr sympathisch.
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