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Mittwoch, 30. Mai 2018

Aus der Schönheit in die Stadt



Frank und Max schliefen lange. Ich hingegen hatte mal wieder kein Liegefleisch und wollte den wunderschönen Morgen genießen. Die Sonne ließ die Farben der Berge in ihrer ganzen Pracht erstrahlen. Ich kochte mir einen Tee und setzte mich vor die Tür, obwohl es sehr kühl war und ich mir ordentlich den Hintern abfror. Nach einer Weile schmiss ich die Jungs aus dem Bett und wir packten die Sache zusammen. Wir verabschiedeten uns von unserer Gastgeberin und fuhren ins Dorf, denn wir hatten noch nicht gefrühstückt. Die Argentinier haben es nicht so mit dem Frühstück. So gab es Butter, etwas Brot, Marmelade und, für mich das Leckerste, Ziegenkäse. Dazu wurde ein durchaus leckerer Kaffee gereicht. Hinter dem Dorf erstreckt sich eine kleine Bergkette, die wir schon von unserer Unterkunft bewundern konnten. Diese kann man zu Fuß oder mit dem Auto noch einmal näher entdecken. So fuhren wir eine kleine Schotterstraße die Berge hinauf. So bestaunten wir noch einmal von Nahem die faszinierenden Bergformationen. Es war schon Mittgaszeit als wir nach Salta aufbrachen. Auf dem Rückweg machten wir noch einmal Halt in San Salvador de Jujuy. Dort gingen wir zur Bank, kauften noch eine Kleinigkeit ein und stärkten uns für den Rückweg. In Salta angekommen bezogen wir ein Zimmer in der Nähe vom Flughafen.
Morgen früh geht es weiter an die bolivianische Grenze.









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