Wir hatten wirklich sehr gut und sehr lange geschlafen.
Unser Körper musste erst einmal die Zeitumstellung und den Klimawandel
hinbekommen. Da das Wetter auch nicht das Beste war entschlossen wir den Tag in
dem zu Hause unserer Gastgeberin zu verbringen. Die Hunde verfolgten uns auf
Schritt und Tritt und holten sich ihre Schmuseeinheiten ab. Die Beiden waren
schon ein wenig in die Jahre gekommen und waren daher sehr entspannt. Ich
nutzte die Zeit, den Blog zu schreiben, da ich schon ein paar Tage in Verzug
war. Max und Frank schickte ich am Nachmittag noch einmal in den Supermarkt ein
Grillhähnchen und Knoblauchbrot zu holen. Diese und ein riesigen Tomatensalat
verspeisten wir am Abend. Das Knoblauchbrot sollte sich in der Nacht noch
rächen, denn der Knoblauch rumpelte in unserem Bauch und verursachte einen
ordentlichen Brand.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen