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Mittwoch, 14. Februar 2018

Bangkok mal ganz ruhig



Zum Frühstück gab es Obst, Jogurt, Kaffee und Tee. Als Überraschung gab es noch süßen Reis im Bananenblatt. Gut gestärkt wollten wir noch ein paar Dinge erledigen. Als erstes erkundeten wir einen, den kürzesten Weg zum zur Airport-Bahn. Wir fanden einen Weg, der um einiges kürzer war, als uns das Navi vorschlug. Das kennt natürlich auch nicht den Weg durch eine Tiefgarage.  Dann durchforsteten wir die Geschäfte nach passenden Kopfhörern und USB-Kabeln, denn unser Equipment leidet sehr. Ich versuche schon seit langer Zeit eine Haarbürste zu erwerben. Was soll ich sagen, es gibt keine zu kaufen. Überall werden mir nur Kämme angeboten. Auf dem Rückweg zum Hostel nehmen wir ein paar Umwege und erkunden noch ein bisschen die Gegend. Die Gassen wurden immer enger und plötzlich befanden wir uns an Bahngleisen wieder. Die Leute dort gaben uns zu verstehen, dass jetzt gleich ein Zug kommt. So warteten wir in der kleinen Baracke und sahen zu wird der Zug an uns vorbei fuhr. Dann konnten wir über die Schienen laufen. Auf der anderen Seite ging der Weg weiter. Als wir fast beim Hostel angekommen waren gingen wir an einem Friseur vorbei. Max Haare wachsen bei den Temperaturen und der Feuchte besonders schnell. So stapfte Max in den Salon und fragte ob sie ihm die Haare schneiden könnten. Natürlich leuchteten die Augen der jungen Dame. Max wurde mal wieder stundenlang gestylt und zum Schluss gab es auch wieder ein Foto. Ich staubte eine Haarbürste ab.
Am Abend gingen wir zusammen japanisch Essen. Max schwärmte in den höchsten Tönen von dem Essen und es war diesmal kein Sushi.
Morgen früh müssen wir sehr, sehr zeitig raus. Wir haben uns entschieden bis zur Flughafen-Bahn zu laufen.











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