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Donnerstag, 8. Februar 2018

Die Nachbarn sind Schuld



Normalerweise, kann man hier viel machen auf der Insel. Tauchen und schnorcheln gehen, mit dem Roller die Insel erkunden, wandern, shoppen und vieles mehr, oder man lässt es bleiben. Beginnt den Morgen langsam und wird erst gar nicht schneller. Das einzige was wir schafften, war uns unser Frühstück zu machen, die Wäsche in die Wäscherei bringen und ein  Busticket für Bangkok zu kaufen. Wir können aber nichts dafür, dass wir nicht mehr schaffen, da wir den Tag über Reggae Musik hören und unserem südamerikanischen Freund beim Schlafen in der Hängematte zusehen. Wir wollten dem Trott entfliehen und gingen zum Strand, wo Max und ich immer noch an dem perfekten Handstand im Wasser übten. Und wer kommt da an uns vorbei gedümpelt, unser Nachbar. Er liegt in einem riesigen Schwimmreifen mit Flossen an Händen und Füßen und rudert gemächlich bei Reggae Musik übers Wasser. Hier auf Koh Chang gibt es keine Hektik. Die Einzigen die zügig sind, sind die Taxifahrer, sonst gleitet jeder gemächlich vor sich hin.
Den Nachmittag verbrachte ich damit den Blog weiterzuschreiben und mich mit unseren nächsten Zielen in Neuseeland zu beschäftigen.
Frank beschäftigte sich derweil mit seinem Handy und Max forschte im Internet nach der perfekten Maus und Tastatur für sich, wenn wir wieder in Deutschland sind.
Morgen werden wir wohl doch mal was unternehmen. Leider ist das Wetter momentan nicht so optimal, dass wir schnorcheln gehen könnten.


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