In der Nacht wurde wir 3 von unzähligen Träumen gestört, die
ein ruhiges Schlafen kaum zuließen. Die Eindrücke der letzten Tage und
besonders gestern, waren wohl ein bisschen viel für unser kleines Menschenhirn.
Wir hätten uns gewünscht, einen etwas ruhigeren Schlaf gehabt zu haben in
Anbetracht unserer Erschöpfung.
Den Tag über hatten wir uns nicht viel vorgenommen. Der
Schatten war heute unser bester Freund. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Die
Sonne brannte mal wieder erbarmungslos vom Himmel und unsere Haut, besonders
meine braucht unbedingt eine Pause. Ich hatte mir die Knie verbrannt und das so
ordentlich, dass ich kaum Laufen konnte. So setzten wir uns in das Restaurant
und erledigten unsere Arbeiten am Laptop. Seit unserer Ankunft hier schaffte
ich es nicht mehr, außer einen Eintrag, die Folgetage zu veröffentlichen. Das
Internet ist hier ein Graus. So schrieb ich die Tage in Word vor und werde
versuche sie einzufügen, wenn mir mehr Bandbreite zur Verfügung steht.
Am Nachmittag fuhren Frank und ich noch einmal in den Ort
zum Geldautomaten und am Abend packten wir die Sachen. Morgen werden wir Donsol
verlassen.
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