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Sonntag, 24. Dezember 2017

Wo gehts hier zu Weihnachten?

Heute schreibe ich, Susi, den Blog. Es ist der heilige Abend. Max, Amlie und ich haben erstmal ausgeschlafen. Unser Zimmer hat ein Fenster mit Meerblick. Ein Träumchen. Wir sind mit Wellenrauschen ein und wieder aufgewacht. Ich hatte das Fenster auf gehabt und die Mücken hatten einen gesegneten Appetit aufs deutsche Blut. Vorbereitung ist allerdings alles und Autan akut half. Das Wetter ist so schön. Für unsere alabastaweißen Körper ist es heute sehr hilfreich gewesen,  dass der Himmel bedeckt war. Die Temperatur hat trotz alledem tropische 30 Grad. Wir lagen auf unseren Liegen und sind abwechselnd in die Andaman Sea gesprungen. Heute stehen die Zeichen auschließlich auf chillen. Es ist ein leichtes die entspannte Lebensweise zu übernehmen,. Die Menschen, die Hunde, die Katzen und die anderen Touris sind durchgehend relaxt und entspannt. Amelie war es  zunehmend mit ihren langen dickem Haar zu warm. Sie sollte nicht länger warten und es war ein leichtes es zu ändern. Wir hielten ein Tuk Tuk an und alle zusammen fuhren mit diesem zum Frisuer. Das ist schon ein Erlebnis zu fünft in einem kleinen Tuk Tuk und einem sehr kleinen zarten Fahrer durch die Straßen zu krusen. Es zeigte sich, dass dies für Betty, Max und Frank einen mittlerweile selbstverständliches Fortbewegungsmittel ist und sie hatten Vertrauen, dass wir das Ziel auch erreichten. Amelie hatte so viel Haar, dass zwischenzeitlich beide Friseurdamen an ihr arbeiteten. Das Ergebnis ist so schön. Sie fühlt sich damit um einiges wohler. In den Abendstunden bezahlten wir noch unsere Schnorcheltour für den nächsten Tag. Die einzigen, die dann doch abends anfingen den heiligen Abend zu feiern waren die Thais in den angrenzenden Bars, mit der Hoffnung,  die Touris würden etwas mehr Begeisterung einbringen, ist hier nicht aufgegangen. Geendet hat der Abend in einem knallreichen Feuerwerk bis in die späte Nacht hinein. Betty, Max und Frank hatten dann doch ein kleines Weihnachtsgechenk für uns, kleine handgefertigte Armbändchen von den Seenormaden. Ein gemeinsames Geschenk erhielten Amelie und Max von uns. Beide besorgen sich von einer Verkäuferin am Strand eine Kong-Mingk-Laterne und ließen diese mit ihren Wünschen für ihre Lieben und sich aufsteigen.










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