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Samstag, 9. Dezember 2017

Nur nicht so viel Stress

Wir schliefen sehr lange und genehmigten uns ein ausgiebiges Frühstück. Max darf wieder einmal auf der Luftmatratze schlafen, da nur ein Doppelbett vorhanden ist. Am frühen morgen kam er dann zu uns ins Bett. Eigentlich ist genügend Platz im Bett, aber in den Tropen freut man sich über weniger Körperkontakt.
So richtig Lust hatten wir nicht irgendetwas zu tun, also gammelten wir so rum. Zur Abkühlung hüpften wir in den Pool und sonst beschäftigte sich jeder mit sich selbst. Doch irgendwann knurrte unser Magen. So schnappten Frank und ich jeder ein Fahrrad und fuhren in den 1,5km entfernten kleinen Supermarkt. Wir deckten uns mit Getränken und Nudelgerichten ein. Da wir nicht alles transportiert bekamen, fuhren wir noch einmal los und kauften noch ein paar Abendbierchen ein. Max blieb im Hotel, da es keine Kinderfahrräder gab. Wir sind aber schon dabei, eines für ihn zu besorgen.
Am Abend gingen wir in ein Restaurant, dass wir auf dem Weg zum Einkaufen erblickten. Die Chefin bat uns einen frischen Fisch an, den sie für uns zu Abend zubereiten wollte. Frank meinte, dass er so betörende Augen hatte, dass er ihn einfach essen muss. So verspeisten wir den leckeren frittierten Fisch und waren selig.
Als wir zurückkamen, sah ich, dass meine Mutter Online war, so skypten wir eine ganze Weile.
Nun bin ich wirklich beruhigt.







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