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Samstag, 16. Dezember 2017

Jubel, Trubel, Heiterkeit-Mit der Stadt auf Tuchfühlung

Nach dem Aufstehen gingen wir auf Futtersuche und entschieden uns für ein nettes Cafe. Es gab alle möglichen Sorten Kaffee, Kakao und Pancakes. Auf die hatten wir es abgesehen. Wir bestellten 3 Stück mit Erdbeeren. Frank und ich genossen einen Eiskaffee und Max einen kalten Kakao. Wir setzten uns an einen Tisch und lauschten der chilligen Jazzmusik zu. Die Getränke kamen zügig und so warteten wir. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der 1. Pancake. Er schmeckte super doch satt waren wir lange noch nicht. So schlürften wir genüsslich an unserem Getränk und unterhielten uns über Maßeinheiten und über Stoffe die die größte Dichte haben. Immer wieder wurde das Internet zu rate gezogen. Irgendwann kam der 2. Pancake und so aßen wir weiter. Nun wurde geklärt, welches das härteste Holz ist und wie schwer ein Barren Gold ist. Die Zeit verging. Max verewigte sich an der Wand des Cafes auf einem Backstein. Und was soll ich euch sagen, der 3. Pancake hatte seinen Weg zu uns gefunden. Wir waren bestimmt 1 1/2 Stunde dort und die Mittagszeit war schon herangerückt.
Wir hatten, noch bevor wir das Hotel verlassen hatten, eine Tour gebucht für den nächsten Tag. Morgen soll es zu den Elefanten gehen. Mal gucken, was uns da erwartet.
Auf dem Rückweg zum Hotel schauten wir noch in einem Reisebüro vorbei. Wir wollten uns beraten lassen, was man noch so hier im Norden machen kann. Es waren ganz interessante Sachen darunter nur die Angestellten überzeugten uns nicht so recht.
Gegen 14.00 Uhr hatten wir uns mit Amelie zum Skypen verabredet. Max und sie hatten so einiges zu besprechen.
Dann machten wir uns wieder auf den Weg in die Stadt. Heute war Walking Street. das ist ein mega großer Straßenmarkt nur etwa 15min zu Fuß entfernt. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch an einem anderen Reisebüro an. Hier gefiel uns die Atmosphäre und die Menschen mehr. Max parkte sich auf einem Sofa und wir besprachen alles mit einer Frau, ich glaube es war eine. Irgendwann kam eine andere Frau dazu und unterhielt sich mit Max. Es war wirklich nett dort und die Zeit verstrich. Es wurden Fotos gemacht und gelacht. Zum Schluss buchten wir eine Tour für Übermorgen.
Dann machten wir uns weiter auf den Weg zum Straßenmarkt.
Es war der Wahnsinn. Wo das Auge auch hinsah, überall Menschen und Stände. Es wurde alles angeboten, von Essen über Textilien, Lampen, Schmuck und was man sich sonst noch so verstellen kann.  Frank erstand eine Nähmaschine, die er sich schon so lange gewünscht hatte und Max packte sich Sushi ein. Man lief von einer Straße in die nächste, von der zweigte wieder eine andere Straße ab. Irgendwann verlor ich die Orientierung, doch wir fanden aus dem Labyrinth wieder heraus.
Wir hatten vor den Heimweg anzutreten, da kamen wir an einem Matratzenlager vorbei. Hier wurden Massagen für 2 Euro/30min angeboten. Frank und ich guckten uns an und schon lagen wir da und wurden durchgeknetet. An uns liefen die Menschenmassen vorbei, im Hintergrund schallten die besten Hitze der 70iger und 80iger aus einem Lautsprecher und der Geruch von frittierten Garnelen stieg uns in die Nase. Man ging uns das gut. Max hatte sich neben uns auf die Matratze gelegt und unterhielt sich mit einer Thailänderin auf deutsch und englisch, denn sie hatte eine deutschen Mann.
Im Hotel angekommen waren wir ziemlich fertig. Morgen geht es wieder zeitig raus, dann fahren wir zu den Elefanten.



















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