Das Kap der guten Hoffnung

Der Himmel sah heute morgen nicht sehr freundlich aus, aber trotzdem wollten wir zum" Kap der guten Hoffnung". Nach etwa einer Stunden passierten wir den Eingang des Parks. Der Himmel zog immer weiter zu. Wir waren aber ganz erpicht darauf des Meer und die Klippen zu sehen. Also raus aus dem Auto, Regenjacken an und los. Dann fing es an zu regnen und zu donnern. So, der 1. Versuch war also nicht so von Erfolg gekröhnt. Wir fuhren weiter. Das Ende vom Kap war noch nicht erreicht. Dann aber befanden wir uns auf einem riesigen Parkplatz. Die Reisebusse nahmen fast den ganzen Platz ein. Willkomen in der Welt der Touris. Nun waren wir wieder welche. Aber wir hatten heute eine wichtige Mission. Unser Herz.
Erst wanderten wir zum alten Leuchtturm, dann zum CAPE POINT und als letztes noch zum CAPE OF HOPE. Insgesam wanderten wir bestimmt 4 Stunden. Mal war  die Strecke einfach, mal ging es sehr steil hinauf oder der Weg wurde etwas umwegsamer. Ich als Flachlandtiroler kam schon ordentlich ins Schwitzen, aber mein lieber Eheman und mein Sohn unterstützen mich sehr. Die Aussichten und auch die Vegitation waren umwerfend. Der Himmel schenkte uns dann auch noch einen wenig Blau und viel Sonne. Natürlich machten wir auch noch ein Bild mit unserem Herzen.
Für ein bisschen tierische Abwechslung sorgeten die Bärenpaviane, die dort überall anzutreffen waren. Ein Kleiner schlich sich sogar heimlich von hinten an Max heran und griff nach seiner Hand. Ein paar Touris waren unvorsichtig und schon war die Tasche mit dem Essen weg. Sonst waren es aber sehr gesellige und freundliche Tiere, die sich beim Lausen von nichts aus der Ruhe bringen konnten. So mussten wir dann auf der Treppe auch mal über 2 rübersteigen, weil diese sich völlig in ihrer Fellpflege verloren hatten.
Wieder ein wunderschöner Tag.