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Dienstag, 5. September 2017

Auf nach Windhoek





Heute Morgen klingelte schon um 5.30 Uhr der Wecker. Wir mussten noch den Rest zusammenpacken und die übrigen gebliebenen Lebensmittel auf essen. Kurz vor halb acht waren wir mit allem fertig. Wir machten uns auf den Weg zu Toyota.  Etwa um halb zehn kam das Auto auf die Hebebühne. Die Zeit vertrieben wir uns damit, dass Frank sich seinen neuen Wagen aussucht, Max spielte wie immer Tablet und ich nutze die Zeit, die letzten 2 Tage für den Blog nachzuarbeiten. Um 12.00 Uhr mittags war endlich unser Auto fahrbereit. Das Knallen und Krachen war immer noch da, aber wenigstens der Motor war festgeschraubt. Es lagen fast 400km vor uns. Eigentlich wollten wir eine schöne Panoramastrecke fahren, aber in Anbetracht, dass das Auto immer noch diese unschönen Geräusche von sich gab und wir noch mindestens 5 Stunden Fahrzeit vor uns hatten, fuhren wir die weniger schöne, aber wesentlich schnellere Strecke. Nach der Hälfte der Strecke, sagte ich zu Frank, dass ich heute Nacht bestimmt von der Fahrt träumen werde. Knall, Knall, Knall!!!!

Gegen 17.00 Uhr waren wir endlich angekommen. Bei der Fahrzeugübergabe, gaben wir die Mängelliste des Autos an, einschließlich Werkstattrechnung. Ich war das 1. Mal froh, ein Mietwagen los zu werden. Kein Tag mehr! Wir wurden in unsere Unterkunft gebracht. Hier wurden wir sehr freundlich begrüßt. Es ist eine Art B&B. Wir haben unsere eigene kleine Wohneinheit. Abends wurden wir dann von dem Hauseigenen Chauffeur zu Joes Beerhouse gefahren. Eine total urige Kneipe und Restaurant. Das erste Bier floss mit ersten Ansetzten  vollständig in unsere Kehlen. Der Service war super, das Essen auch und Apes, der Chauffeur holte uns dann wieder ab. Nach über zwei Wochen schliefen wir wieder in einem richtigen Bett. Das Beste war, dass Mami und Papi konnten auch wieder in einem Bett schlafen. Max war weniger begeistert, aber Mami kann sich halt nicht teilen.


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