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Samstag, 26. August 2017

Namibia 1. Tag-Caprivi

Heute morgen ging ich an die Rezeption und fragte, ob es einen Wäscheservice gäbe oder vielleicht eine Waschmaschine. Na einen Service gab es schon, aber als mir der netten Mann erklärte, dass jedes Wäschestück einzeln abgerechnet wird und ich die Preise sah, entschloss Familie Leonhard/Leitert einen Waschtag einzulegen. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen wieviel Wäsche in gut einer Woche zusammne kommt. Ich habe mal überschlagen, 21 Unterhosen, 42 Socken und natülich Hosen und T-Shirts. Also verbrachten wir etwa 3 Stunden damit. Unsere Arbeit wurde für etwa für eine viertel Stunde unterbrochen, da unsere Nachbarn, die sehr aggresiven afrikanischen Bienen irgendwie schlechte Laune hatten und wie wild ausschwärmeten und wir uns aus sicherer Entfernung dieses Schauspiel ansahen. Danach sind wir nach Divundu befahren, um ein paar Lebendsmittel einzukaufen. Am Nachmittag ging es dann endlich in den Nationalpark. Der Park ist klein, dafür stehen die Tiere dicht an der Straße und wenn das dann auch noch 3 große afrikanische Elefanten sind, die nicht einmal 3m von einem entfernt steht, dann wird ein schon ein wenig mulmig. Oder anders gesagt, uns stockte der Atem. Die Elefanten standen nur da, fraßen in aller Ruhe und fanden uns wohl nicht besonders bedrohlich. Natürlich sahen wir noch sehr viel mehr Tiere, z.B. eine Pavian -Gruppe, die uns wohl auch ziehmlich langweilig fanden.
Am späten nachmittag dann hatten wir noch eine Tour mit dem Boot auf dem Fluß. Von dort konnten wir dann die Hippos live und in Farbe erleben. Also es gibt schon eine Menge Hippos dort und die sind ziehmlich groß, so eine Mischung aus Pferd und Wal. Damit endete der Tag, die Sonne ging unter und wie jeden Abend gab es was" warmes inner kalten Schüssel" , ein paar Bierchen und zum Nachtisch Amarula für den Papi und die Mami.














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