Die Visa Formalitäten gingen ohne Probleme von statten und natürlich stand am Ausgang wieder mal ein netter Mann, der uns zum Appartment chauffieren wollte. Er machte ein sehr offiziellen Eindruck, aber unter dem Strich war es dann doch wieder einer "Privatchauffeur" und kein Taxi. Na gut, wahrscheinlich haben wir viel zu viel bezahlt, aber die Fahrt war sehr nett. Wir haben uns viel unterhalten und er hat uns, nachdem er gecheckt hatte, dass das auch wirklich unser Unterkunft war, bis in das Haus hineinbegleitet.
Wir bezogen ein Loftappartment im Hippen Stadtteil Maboneng, das Schanzenviertel von Johannesburg. Überall sind kleine Geschäfte, viel Kunst, einige Bars und Restaurants. Die Security geleitet uns abends zu einem sehr netten Restaurant, zeigte uns den Supermarkt und gab uns eingie Tips, wie wir unversehr unseren Aufenthalt in Johannesburg gestellten können.
Mit einem riesigen Hunger vielen wir dann ins "Pata Pata" ein. Max verschlang einen Burger, so groß wie er und Frank und ich machten uns über das " Hunter of the day" her. Es gab Springbock-Steak, ein Bier und zum Schluß für das Mäxchen und der Mama einen Brownie.
Es war ein sehr gelungener Tag und um 20.00 Uhr fielen wir wie die Fliegen um und ins Bett.
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